Glaube


Joh 6, 35-40

28.04.2013 12:22

Jesus sagte der Menschenmenge. Ich bin das Brot des Lebens. Jesus sieht an den Gesichtern seiner Zuhörer, dass sie mit ihm nicht übereinstimmen. Die Menschen sahen wie er das Brot dem Tausenden verteilte. Sie möchten von ihm das Brot immer bekommen, aber sie gehen nicht weiter. Sie denken darüber nicht, wer eigentlich dieser Jesus ist. Benehmen wir uns nicht ähnlich? Wir verlangen von Jesus die Hilfe, aber selbst Jesus interessiert uns nicht.
Die Juden  nehmen Jesus nicht auf. Was wird geschehen? Brechen sie Gottespläne an der Abneigung der Menschen. Kann ein Mensch Gottespläne verderben? Nein, der Gotteswille wird immer Zustandekommen. Die Galiläer sollten sich dessen bewusst werden, dass sie sich selbst verdammen, wenn sie zu Jesus nicht kommen wollen. Jesus kam für alle, für jeden Menschen. Jesus sagt, dass der Wille seines Vaters ist, dass die Menschen gerettet werden. Jesus kam nicht die Menschen verurteilen, aber erlösen. Jesus kann nur diejenigen retten, die an ihn glauben.  Wer nicht glaubt, sich selbst verurteilt. Wir hören oft. Wir können niemanden zwingen zum Glauben, damit er Jesus aufnimmt. Das ist wahr. Gott gab dem Menschen eine Gabe und das ist die Freiheit. Aber mit dieser Gabe ist gleichzeitig auch die Verantwortung verbunden. Der Mensch muss für seine Entscheidung auch die Verantwortung tragen. Ich sage ein Beispiel aus der Geschichte. Als die Bevölkerung des Deutschland ihre Stimmzettel dem Hitler abgegeben haben,vielleicht ahnten sie nicht, welche Folgerungen wird das haben. Sicher ist aber eines, mit ihren Stimmen ermöglichten Hitler tun, was er getan hat, sie trugen dafür, ihre Verantwortung. Sie sollten , überdenken, wem sie werden seine Stimmzettel abgeben. Sicher heute viele Menschen werden sich dessen nicht bewusst, welche Folgerungen, für sie, wird das haben, wenn sie Chistus ablehnen. Unsere Aufgabe ist darauf Aufmerksam machen,

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