Glaube


Joh 3, 16-21

28.04.2013 12:18

Denn so hat Gott die Welt geliebt,  dass er den einziggezeugten Sohn hingab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht zugrunde gehe, sondern ewiges Leben habe. So Gott hat die Welt geliebt. Diese Liebe hat nicht zu tun mit einer unschädlichen Freundlichkeit. Diese Liebe ist stark wie der Tod.
In dieser Gottes Liebe lernen wir, was die wahre Liebe bedeutet. Es ist die Liebe, die ihre Grundlage, ihr Fundament nicht im anderen, nicht  darin hat, dass der andere anziehend ist und liebenswert. Das ist die Liebe, die ihre Grundlage, Ursache in sich hat. Diese Liebe quillt, sprudelt von sich selbst und macht diesen, den ihr berührt zu geliebten. Von dieser Liebe kann man nur mit dem Erstaunen sprechen. Da, Gott liebt die Welt, habe ich die Sicherheit, dass er auch mich liebt. Und diese Liebe rettet. Jesus rettet die Verlorenen, damit sie nicht zugrunde gehen. Wer an ihn glaubt, wird nicht gerichtet. Und wer nicht glaubt. Der ist schon gerichtet. Er selbst richtet sich, bleiben dort wo er ist, bleiben tot, und nicht wiedergeboren. Wer Christus ablehnt, lehnt das Licht ab, das auf die Welt kam. Verurteilen wir aber nicht deswegen. Vielleicht sind wir auch wir schuldig. Wir erweisen nicht  genug  Liebe, die die Welt  überwältig. Lassen wir uns durch diese Liebe durchdringen. Unsere Aufgabe ist.  Die Zeugenschaft über diese Liebe abzulegen.
Denn so hat Gott die Welt geliebt… nein liebt. Gott bleibt unter uns. Er lebt und wirkt in jedem Menschen, der in  Liebe und nach Wahrheit lebt. In jedem, der Jesus Botschaft angenommen hat.

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