Glaube


Joh 21, 1-19

28.04.2013 12:16

Jesus offenbarte sich  den Aposteln  am See von Tiberias. Die Apostel kamen nach den Instruktionen  Jesus  nach Galiläa zurück. Sie gingen fischen, aber in dieser Nacht fingen sie nichts.  Bei Tagesanbruch stand am Ufer Jesus, aber die Apostel, kannten ihn nicht. Jesus sagte zu ihnen: werft  d as Netz auf der rechten Seite des Bootes  aus. Sie warfen das Netz aus und konnten es nicht wieder einholen.
Petrus erkannte dass das Jesus ist. Als die Apostel zum Ufer zurückkamen, Jesus lud sie frühstücken  ein. Nach dem Frühstück fragte Jesus Petrus. Simon Sohn der Johannes liebst du mich mehr als diese. Petrus antwortete ihm. Ja, Herr du weißt, dass ich dich liebe. Dieses Gespräch über  Liebe muss wichtig sein. Jesus offenbarte sich am See von Tiberias, und führte dieses Gespräch umsonst, vergeblich. Das Gespräch berührt die Liebe. Petrus wird der erste Papst. Der höchste Repräsentant der Kirche. Aber das bedeutet nicht, dass er die Kirche unpersönlich führen sollte. Jesus erwartete. Jesus hat hinter sich das Leid und den Tod und wartet ihn den Weg in die Vaters Glorie. Und in diesem Augenblick Jesus interessiert sich, ob ihn Petrus liebt. Jesus stellte diese Frage nicht am Kreuz, aber er  stellt sie jetzt, Jesus fragt nicht, ob Petrus die Nächsten liebt, er fragt ob Petrus ihn, persönlich liebt. Von solcher Liebe will Jesus sich vergewissern. Wenn Petrus Jesus lieben wird, dann Petrus wird alles lieben was Jesus liebt. Jesus wusste dass die Liebe in der Kirche etwas  wesentliches sein muss. Petrus Liebe muss klar sein, weil sie die Grundlage für alles, was nachfolgen wird sein muss. Ohne diese Liebe kann man nichts bauen, entwickeln. Ohne diese Liebe ist das Leben nächstes Papstes unmöglich.
Jesus erwartete von Petrus absolute Liebe, er kann sie erwarten, weil auch er Petrus absolute Liebe gibt.  Petrus als der Mensch war durchschnittlich, mittelmäßig, kein Genius, aber durch die Gottes Gnade bekam er etwas besonders. Den Charakter, den alles aushalten wird  

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