Glaube


Maria Lichtmeß

28.04.2013 12:03

Darstellung des Herrn 2013

Erinnern wir uns an den Ursprung des heutigen Festes. Es ist solches. Als die Ägypter die Juden nicht loslassen wollten, kam es zu einer schreckliche Nacht kommen. In dieser Nacht starben alle Erstgeborenen. Nur die jüdischen Erstgeborenen wurden gerettet. Die Juden erinnerte sich an  diesen  Gotteseingriff so , dass sie  nach der Geburt ihrer erstgeborenen Söhne sie   in  den Tempel gebracht haben, um  für sie ein Opfern zu bringen. Die Reichen brachten  ein Lämmchen und eine Taube dar und die Armen zwei Turteltauben. Die heilige Maria und der heilige Joseph kamen in den Tempel mit Jesus  und brachten für ihn  als Opfer zwei Taube. Zu dieser Opferzeremonie   kamen durch   Eingebung des Heiligen Geistes zwei alten Menschen. Das war der alte Simeon, dem der Heilige Geist eingab, dass er nicht sterben werde, bis er den Messias des Herrn gesehen habe. Und dort war die  Prophetin, Hana eine aus dem Stamme Aser. Beide trafen sich dort  mit Jesus und waren von Freude und Glück erfüllt. Jesus kann auch uns mit Freude und Glück erfühlen. Jesus wird mit der brennenden Kerze symbolisiert. Heute nehmen wir   die brennenden Kerzen in die Hand, um wir anzudeuten, dass wir von Christus die  Freude und Glück aufnehmen. Aber es ist nicht genug nur die Kerze zu nehmen. Wir sollen erfüllen, was vier Personen aus dem heutigen Evangelium erfüllten. Der heilige Joseph und die heilige Maria waren  dem göttlichen Gesetz gehorsam. Simeon a Anna folgten der  Gotteseingebung, und sie kamen um Jesus zu sehen.  Das bedeutet, dass wir Gotteswillen erfüllen  sollen und das bringt uns Freude und Glück. Die Gotteseingebung können wir uns erbitten. Zum Beispiel so, wenn wir Jesus sagen. Jesus was würdest du an meiner Stelle machen? Für uns kann  die Ordensschwester mit Namen  Emanuela ein Beispiel  sein. Sie war Direktorin in einer Schule in Kairo. Auf einem Ausflug sah sie, wie  hungernde Kinder  in Mülltonen etwas zum Essen suchten. Emanuela war schmerzlich berührt durch diesen Anblick. In der Meditation  bat sie Jesus. Herr was würdest du auf meiner Stelle tun? Und in diesem Moment erhielt sie die Eingebung. Sie erinnerte sich  an die Worte der Heiligen Maria in Mexico in Guadeloupe. Schau auf mich und meinen Sohn und tu. Sie ging zu ihrer Vorsteherin und bat sie, aus der Schule auszutreten, um die Armen zu betreuen können. Sie kam in einer verlassenen  Holzhütte am Stadtrand unter. Sie sammelte Gaben und Mittel für die hungernden Kinder. Ihr Werk verbreitete sich so, dass sie gemeinsam mit anderen Schwestern  Häuser, Schulen,  Kinderbewahranstalten, Werkstätten gebaut hat. Sogar auch eine Fabrik, wo Kunstdünger erzeugt wurde.  Schwester Emanuela sorgte sich täglich um 12 Tausend Kinder. Sie pflegte zu sagen. Ich bin glücklich, dass ich der Gotteseingebung gefolgt bin: geäußert  durch die Worte  Marias. Schau auf mich und auch meinen Sohn und tu. Sehen sie Jesus kann für uns ein Licht für ein  glückliches Leben sein. Folgen wir dem Beispiel der Menschen aus dem heutigen Evangelium und auch unser Leben wird mit Freude und Glück erfüllt werden.

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